12.11.01

Die Militärstrategie der USA II

Junge Welt
28.09.2001
Zweischneidiges Schwert
Die Militärstrategie der USA (Teil II)

Die NATO-Osterweiterung hat die im europäischen Teil Rußlands dislozierten Hauptkräfte der strategischen Angriffswaffen bereits erheblich entwertet. Mit dem Vorrücken des Bündnisses um 600 bis 700 Kilometer nach Osten hat sich auch potentiell die Reichweite der NATO-Kampfflugzeuge bei Starts von Flugplätzen der drei neuen Mitgliedsstaaten erhöht. Das Spektrum der mit herkömmlichen Gefechtsmitteln der Luftwaffe lösbaren strategischen Aufgaben hat sich bedeutend erhöht. Vor der Erweiterung waren von ihr nur 30 bis 40 Prozent der wichtigsten Elemente der russischen Kernwaffenkräfte erreichbar, nach der bisherigen Erweiterung sind es schon 65 bis 70 Prozent. Rußland mußte das hinnehmen.
Poker um ABM-Vertrag

Auf die angedrohte Kündigung des ABM-Vertrages, mit dem 30 weitere sicherheitspolitische Vereinbarungen verbunden sind, will Rußland reagieren. Für Rußland kommen in Frage: Der eigene Austritt aus dem ABM-Vertrag und den START-1- und START-2-Verträgen sowie die Absage des weiteren Mitwirkens an der Vorbereitung des START-3-Vertrages. Die Effektivität jeder Raketenabwehr ist umgekehrt proportional der Quantität der anfliegenden Gefechtsköpfe. Erhöht sich deren Anzahl, sinkt die Wirksamkeit der Abwehr. Rußlands Grundantwort wäre daher asymmetrisch: Die Einzelgefechtsköpfe in den Strategischen Raketentruppen werden durch Mehrfachgefechtsköpfe ersetzt! Diese Antwort wäre für Rußland auch die billigste. Schon in der UdSSR nahm die Unterhaltung und Entwicklung der Strategischen Raketentruppen nur acht Prozent des Verteidigungshaushaltes in Anspruch, obwohl sich in deren Positionsräumen 70 Prozent des strategischen Abschreckungspotentials konzentrierten.

Russische Experten sehen ihr Land in der Auseinandersetzung mit dem neuen amerikanischen Präsidenten in keiner ausweglosen Lage. Zur Minimalabschreckung der USA brauche man etwa 1 500 strategische Gefechtsköpfe mit einem Verteidigungshaushaltsanteil von acht Prozent. Die permanente Fähigkeit zum gleichzeitigen Start von 2 500 bis 3 000 strategischen Gefechtsköpfen könnte die USA vom Austritt aus dem ABM-Vertrag abhalten. Der Haushaltsanteil würde auf zehn bis zwölf Prozent wachsen. Die ständige Einsatzbereitschaft von 3 500 bis 4 000 strategischen Gefechtsköpfen mit einem Haushaltsanteil von 17 bis 20 Prozent hielte die USA davon ab, den Wettbewerb um die besten strategischen Angriffswaffen wieder aufzunehmen. Mit 6000 strategischen Gefechtsköpfen im russischen Arsenal wären die USA von aggressiven Aktionen jeglichen Ausmaßes gegen Rußland abzuschrecken.

Die Chancen, die gegenwärtigen amerikanischen militärstrategischen Ideen zu verwirklichen, sind nicht die besten. Mit einer effektiven Raketenabwehr aber steht und fällt die Fähigkeit der USA, den Schaden von Antwortschlägen auf ihr Territorium begrenzen zu können, wenn sie sich in die Lage versetzen wollten, mit konventionellen Gewaltmitteln militärisch neben schwächeren Staaten auch gegen Groß- und Regionalmächte vorzugehen, die im Besitz strategischer Angriffswaffen sind. Die Militärstrategie der USA stand jedenfalls bis zu den Terroranschlägen am 11. September eher vor einer Krise, als daß sie ihre globale Dominanz hätte nachweisen können.

Bedenkliche Erfahrungen mußten die amerikanischen Militärstrategen beim Einsatz massierter konventioneller Gewalt sammeln. Seit 1992 war für sie die Konzeption verbindlich, zur Durchsetzung der nationalen Interessen gleichzeitig zwei Konflikte operativer Dimension bewältigen zu können. Für jeden dieser lokalen Kriege wollte man auf beiden Schauplätzen gleichzeitig zum Einsatz bringen können:

– wenigstens 500 000 Soldaten und Matrosen,

– sechs bis sieben Divisionen des Heeres und der Marineinfanterie,

– zehn Kampfgeschwader der Luftwaffe,

– vier bis fünf Flugzeugträgerschlaggruppen.

Das ist weder gegen den Irak noch in Bosnien und auch nicht im Krieg gegen die Bundesrepublik Jugoslawien gelungen. Die maximale Personalkonzentration überstieg nicht 300 000 Mann, nie konnte man mehr als zwei bis drei Flugzeugträger gleichzeitig zum Einsatz bringen. Militärexperten beklagen den Zustand der Kampftechnik und die Qualifikation des Führerbestandes und Bedienungspersonals. Ein hoher Beamter des Pentagon erklärte die Streitkräftesituation auf dem Höhepunkt des Jugoslawienkrieges so: »Wir fanden uns mit einer Zwei-Kriege-Streitmacht in einer Drei-Kriege-Welt wieder.« Schon denkt man daran, die bisher hohen Anforderungen an das Vermögen der Streitkräfte vorerst auf die Fähigkeit zurückzuschrauben, gleichzeitig einen größeren Krieg, einen kleinen lokalen Konflikt und einen sogenannten Friedenseinsatz bewältigen zu können. Damit könnten nach amerikanischer Einschätzung ausreichende Kräfte und Mittel bereitgestellt werden, um die Versuche Iraks, Nordkoreas bzw. Chinas zurückzuweisen, Raum nach Süden zu gewinnen, bzw. sich Seoul militärisch aufzuzwingen oder Taiwan mit Seestreitkräften militärisch herauszufordern.

Die strategischen Kernwaffen der USA sind wie die Kernwaffen in der Hand aller Besitzländer das zweischneidige Schwert geblieben. Sie können nur um den Preis des eigenen Unterganges zum Einsatz gebracht werden. Die anderen Teilstreitkräfte der USA besitzen nicht das Potential und die Eignung zu globaler Dominanz und regionaler Durchsetzungsfähigkeit, wenn sie auf sich allein gestellt bleiben. Daher kann davon ausgegangen werden, daß die amerikanischen Strategen das Militärpotential ihrer Verbündeten fest in ihre Planungen einbinden und unablässig neue Verbündete suchen und an sich binden werden. Während das in Europa in Gestalt der NATO erfolgreich vorangeht, sieht die NATO in Ost- und Südostasien Nachholbedarf.

Neun vereinigte Kommandos

Jeder Erdenwinkel ist dem globalen militärischen Führungssystem der US-Streitkräfte zugeordnet. Gegenwärtig stützt sich die Führung der US-Streitkräfte auf neun vereinigte Kommandos der strategischen Führung. Sie repräsentieren, nach der zentralen, die zweite Führungsebene. Vier Kommandos sind wie schon im Kalten Krieg nach geographischen Gesichtspunkten organisiert und tragen die operative militärische Verantwortung für das übertragene Gebiet (einschließlich der Binnenmeere und entsprechender Teile des Weltozeans), die in ihm stationierten oder handelnden Truppen und Kräfte der USA und solcher Staaten, für die US-Führungsorgane Rangälteste sind:

– Europakommando (USEUCOM) mit Sitz in Stuttgart-Vaihingen; Verantwortungsgebiet: Skandinavien, das euroatlantische Europa, Afrika (ohne Ägypten, Sudan, Kenia, Eritrea, Äthiopien, Djibouti, Somalia);

– Zentralkommando (USCENTCOM) mit Sitz in McDill, Florida; Verantwortungsgebiet: alle für das Europakommando ausgeschlossenen afrikanischen Staaten, Naher und Mittlerer Osten;

– Pazifikkommando (USPACOM) mit Sitz auf Hawai; Verantwortungsgebiet: Territorien und Aquatorien von der ostwärtigen Begrenzung der Verantwortungsgebiete des Europa- und Zentralkommandos bis Nord- und Südamerika;

– Südkommando (USSOUTHCOM) mit Sitz in Miami für Mittel-und Südamerika.

Nach dem Kalten Krieg fanden die USA ein neues Selbstverständnis über den Platz des kontinentalen Teils der USA in den geographischen und geostrategischen Strukturen. Sie lösten das bisher eigenständige Atlantikkommando auf und ließen aus ihm ein neues Kommando hervorgehen, das eine territoriale Zuordnung und funktionale Aufgabenabgrenzung erfuhr als Gesamtstreitkräftekommando (USJFCOM) mit Sitz in Norfolk, Verantwortungsgebiet: kontinentaler Landesteil, Gesamtbassin des Atlantik mit allen europanahen Inselgruppen; Zuständigkeit: Planung, Koordinierung und Führung aller Maßnahmen der unmittelbaren Landesverteidigung (einschließlich der ABC-Abwehr) durch die bodenständigen Organe und Kräfte.

Vier der neun vereinigten Kommandos haben funktionale Aufgaben wahrzunehmen:

– Kommando der strategischen Kräfte (USSTRATCOM) mit Sitz in Offutt und der Führungsverantwortung für die Triade der strategischen Kernwaffenkräfte;

– Kosmoskommando der Streitkräfte (AFSPACECOM) mit Sitz in Peterson und der Verantwortung für die Frühwarnung vor Raketenschlägen, die Kontrolle des Kosmos, die Durchführung erdnaher Satellitenoperationen und die Einsatzbereitschaft der Interkontinentalraketen;

– Kommando Spezialeinsatzkräfte (USSOCOM) mit Sitz in McDill und der Verantwortung für die gemeinsame Vorbereitung und den abgestimmten Einsatz aller Organe und Kräfte der Teilstreitkräfte, die für die Durchführung von Aufklärungs-, Diversions- und Wühltätigkeit geeignet sind, in Spezialoperationen; dieses Kommando hat einen hohen Anteil am Ausgang des Kalten Krieges zugunsten der USA;

– Militärisches Transportkommando (USTRANSCOM) mit Sitz in Scott und der Verantwortung für die Durchführung von Luft-, See- und Landtransporten der Streitkräfte in deren globalem Dislozierungsnetz unter Ausnutzung aller in den USA vorhandenen Kapazitäten.

START-Verträge mit Rußland

Es ist sinnvoll, die strategischen Angriffskräfte wie nachfolgend die Kräfte allgemeiner Bestimmung im Vergleich mit denen Rußlands zu bewerten. Rußland als Nachfolgestaat der UdSSR unterscheidet sich von allen anderen Groß- und Regionalmächten dadurch, daß es als einzige Macht mit seinem Potential den USA einen nicht hinnehmbaren Schaden zufügen kann. Folglich bleibt es trotz anderslautender amerikanischer Erklärungen objektiv Hauptopponent und wichtigster strategischer Herausforderer der USA.

Daher waren die USA nach den beiden Begrenzungsabkommen (SALT 1 vom 26.05.1972 und SALT 2 vom 18.6.1979) zur Vereinbarung radikaler Kürzungen des Bestandes an strategischen Trägermitteln und Gefechtsköpfen bereit. Mit dem am 31.7.1991 unterzeichneten START-1-Vertrag verpflichteten sich die USA und die UdSSR, im Jahre 1998 nur noch über je 1 600 strategische Trägermittel und 6000 strategische Gefechtsköpfe zu verfügen. 1991 besaßen die USA 2246 Träger und 10563 Gefechtsköpfe für die strategischen Kernwaffenkräfte, die UdSSR 2500 Träger und 10271 Gefechtsköpfe. Binnen sieben Jahren kürzten die USA ihren Bestand vertragsgetreu um 29 Prozent Träger und 43 Prozent Gefechtsköpfe, die UdSSR um 36 Prozent Träger und 42 Prozent Gefechtsköpfe. Die UdSSR übernahm im Oktober 1991 die zusätzliche Verpflichtung, auf ihren strategischen Trägermitteln gar nur noch 5 000 Gefechtsköpfe zu installieren, sie folglich um über 50 Prozent zu reduzieren. Auch das geschah. In diesen Jahren schlossen beide Staaten (am 3.1.1993) zusätzlich den START-2-Vertrag ab. Seine Erfüllung ist die Abrüstungshauptaufgabe beider Staaten in den nächsten Jahren.

Der START-2-Vertrag enthält nur zwei Kontrollziffern: In keinem der beiden Staaten darf im Jahre 2003 die Gesamtzahl der Gefechtsköpfe auf den strategischen Trägermitteln 3500 überschreiten und der Anteil der U-Boot-Raketen an ihnen nicht 1 750. Für Rußland hätte das bedeutet, 600 bis 700 interkontinentale ballistische Raketen, mehr als 40 kerngetriebene U-Boote mit den Raketen und 16000 bis18000 strategische und operativ-taktische Gefechtsköpfe bis 2003 zu liquidieren. Rußland kostet die Demontage einer Interkontinentalrakete mit der Schachtanlage 150000 bis 200000 Dollar, eines Raketen-U-Bootes sechs bis sieben Millionen Dollar und eines Kerngefechtskopfes 10000 bis 15000 Dollar. Rußlands Bitte, diese Arbeiten und den Aufwand bis 2007 strecken zu dürfen, wurde entsprochen.

Beide Seiten vereinbarten, nach der Ratifizierung des START-2-Vertrages die Verhandlungen über den START-3-Vertrag aufzunehmen. Mit ihm beabsichtigen die USA und Rußland, die Obergrenze der strategischen Gefechtsköpfe für jede Seite auf 2000 bis 2500 festzulegen. Die Ratifizierungen sind erfolgt. Die gemeinsame Arbeit müßte nun beginnen.

Gegenwärtig sind beide Länder auf dem Wege, die von den ersten beiden START-Verträgen vorgesehene Zwischenkonfiguration ihrer strategischen Angriffskräfte einzunehmen. Danach werden die USA einsatzbereit haben: 500 Gefechtsköpfe der Interkontinentalraketen Minuteman III, 1728 Gefechtsköpfe der Raketen der U-Boote Ohio und 1200 Gefechtsköpfe der Bomben und Flügelraketen der schweren Bomber, USA insgesamt 3 500 Gefechtsköpfe. Rußlands Arsenal wird sich wie folgt zusammensetzen können: 800 Gefechtsköpfe der Raketen SS-25 Topol-M, 1750 Gefechtsköpfe der Raketen kerngetriebener U-Boote, 450 Gefechtsköpfe der schweren Bomber, Rußland insgesamt: 3000 Gefechtsköpfe (wegen der größeren Kaliber sind es 500 weniger).

Gegenseitige Abschreckung

Noch lange werden die USA und Rußland auf diesem wichtigsten militärstrategischen Gebiet miteinander zu tun haben. Ohne ein gleiches Verständnis militärstrategischer Zusammenhänge, darunter Notwendigkeiten und Verbote, wird man in Komik und Tragik abgleiten.

Das beginnt mit dem einheitlichen Verständnis der Konzeption der »gegenseitigen Abschreckung«. Sie gelingt nur bei strategischer Stabilität. Das ist ein Zustand zwischenstaatlicher Beziehungen, der keiner Seite die Möglichkeit einräumt, das Kräfteverhältnis mit dem Ziel des Erfolges in einem Kernwaffenkonflikt zu verändern. Das heißt: Jede Seite bleibt in der Lage, der anderen bei Antworthandlungen einen nicht hinnehmbaren Schaden zuzufügen. Dieser Schaden ist keine ein für allemal festgelegte Größe.

In der Auseinandersetzung mit der UdSSR gingen die USA von McNamaras Schadensverständnis zur Auslöschung des Sozialismus als gesellschaftspolitischem System aus: Verluste unter der Zivilbevölkerung der UdSSR 25 bis 30 Prozent, Zerstörung des Industriepotentials bis zu 70 Prozent. Um das zu erreichen, wären 400 Gefechtsköpfe der Megatonnenklasse zu den Zielobjekten in der UdSSR zu transportieren gewesen. Die UdSSR wird von ähnlichen Kriterien gegenüber den USA ausgegangen sein. Heute wird sich das Schadensverständnis angesichts der Veränderung des konfrontationscharakters gewandelt haben. Heute könnte es genügen, einen potentiellen Aggressor vom Überfall durch die Androhung einiger Dutzend Kernwaffenschläge als Antwort abzuschrecken. Die Anzahl der in ständiger Bereitschaft zum Start zu haltenden Gefechtsköpfe wird sich nicht auf diejenigen beschränken lassen, die für die vorgegebene Schadenszufügung erforderlich sind. Diesen müßte eine solche Anzahl von Gefechtsköpfen hinzugefügt werden, die wahrscheinlich nacheinander verlorengehen würden durch den Einsatz konventioneller Vernichtungsmittel des Gegners gegen die strategischen Kernwaffenmittel, durch den massierten Kernwaffenschlag der anderen Seite sowie beim Überwinden der Raketenabwehr des Gegners.

Selbst im Falle der Entfaltung des Nationalen Raketenabwehrsystems der USA wird seine Effektivität beim Abfangen von Gefechtsköpfen, die z.B. von einer Wolke von Scheinzielen begleitet werden, bis 2015 eher gering sein. Käme es zum ersten massierten Kernwaffenschlag auf die russischen strategischen Kernwaffenkräfte, könnten die Verluste 70 bis 80 Prozent betragen. 20 bis 30 Prozent der Kräfte könnten nicht bekämpft werden. Das wären Raketen-U-Boote in ihren Patrouilleseegebieten, mobile Interkontinentalraketen bei Patrouillefahrten und schwere Bomber bei Flügen im Diensthabenden System. Sie könnten insgesamt 700 bis 1000 Gefechtsköpfe tragen. Einem Erstschlagführenden und seinen Verbündeten könnte mit ihnen mehr als ein nicht hinnehmbarer Schaden zugefügt werden.

Die von den Kernwaffen erzwungene Stabilität verhinderte im Kalten Krieg auch die Realisierung der herkömmlichen Gefechtsmöglichkeiten der Feldheere, der Kampfflieger- und der Kampfschiffskräfte. Nach 50 Jahren haben die USA und die NATO den konventionellen Krieg in das Herz Europas zurückgebracht. Er hat Tausenden Menschen den Tod gebracht, fast zwei Millionen vertrieben und die Lebensgrundlagen für zehn Millionen bedrohlich reduziert. Neu ist an diesem konventionellen Krieg, daß die Schlacht nicht von beobachtetem Geschützfeuer und gepanzerten Gefechtsordnungen entschieden wurde. Die Feuerorgie kam nur aus der Luft. Vormalige Arten der Gefechtssicherstellung wurden Arten der Gefechtshandlungen. Es etablierten sich der Kampf um die Informationsüberlegenheit sowie der funkelektronische und der moralisch-psychologische Kampf.

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